Öffentlichkeit und Medien

Seminare und Exkursionen

Von der fachlich geführten Exkursion für Waldbesitzer, Jäger und andere an der Natur Interessierte über diverse forstliche, jagdliche, wildbiologische und ökologische Themen bis zum „Waldspaziergang mit dem Förster“ für Kindergärten und Schulklassen bieten wir vielfältige Möglichkeiten an, sich mit dem Thema Wald auseinanderzusetzen. Die Organisation, der Ablauf und die Themenauswahl werden individuell auf die Teilnehmer abgestimmt. Spezielle Schwerpunkte oder Fragestellungen können dabei jederzeit berücksichtigt werden.

Forstliche Öffentlichkeitsarbeit und Marketing

Wir planen und entwickeln Ihren Medienauftritt vom offensiven Marketing für Ihre Produkte (z.B. Brennholz, Weihnachtsbäume oder Wildbret) bis zur professionellen Darstellung Ihres Gesamtbetriebes in Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Publizistenteam mit langjähriger Erfahrung auf den Gebieten Marketing und Öffentlichkeitsarbeit. Die Kombination aus forstlichem und publizistischem Know-how garantiert Ihren professionellen und erfolgreichen Medienauftritt. Ob im Internet, auf der individuell entwickelten Homepage Ihres Betriebes, ob in Printartikeln oder Flyern, in einer Werbebroschüre oder einer Unternehmensinfo: Sie setzen die Schwerpunkte, wir Ihren Betrieb und Ihre Produkte ins richtige Licht der Öffentlichkeit.

Waldästhetische Bewertung

Besonders für kommunale Waldbesitzer ist es sinnvoll, den eigenen Wald und die darin stattfindenden Maßnahmen aus waldästhetischer Sicht betrachten und bewerten zu lassen. So erhalten Sie die nötigen Informationen, den Reiz, das Schöne und Besondere am eigenen Wald öffentlichkeitswirksam darzustellen und zu kommunizieren. Es können die Stärken herausgehoben, mögliche Schwächen beseitigt und der Öffentlichkeit ein transparentes Bild der Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion des Waldes vermittelt werden. Stadtwälder, Kuranlagen, Wanderwege und andere kommunale Einrichtungen in der Natur können so einen Beitrag zur Attraktivität der Kommune leisten und als sogenannte „weiche Standortsfaktoren“ in die Kommunalentwicklungsplanung mit einbezogen werden.